1
Nov
2006

Übung 2

Welche technischen Erfindungen haben die Nachrichtenübermittlung revolutioniert?
Telegrafie, Telefon, Digital- und Satellitentechnik

Nennen Sie die bedeutendste nachrichtentechnische Erfindung des 19. Jahrhunderts und erläutern Sie, was sich mit ihr änderte.
Die bedeutendste nachrichtentechnische Erfindung des 19. Jahrhunderts war die Telegrafie.
Die Telegrafie machte es möglich, jede Nachricht von jedem erschlossenen Ort in kürzester Zeit in die Welt zu schicken. Es wurde nötig, die Welt in Zeitzonen einzuteilen, um das Verhältnis von Zeit und Ort überall auf der Welt aufeinander abzustimmen. Brauchte die Nachrichtenübermittlung vor Erfindung der Telegrafie Tage und Wochen, so dass es nicht wichtig war, wann genau diese übermittelt wurde, wurde diese Art der Zeitverzögerung durch die Neuerung praktisch aufgehoben und schuf ein neues Gefühl für Aktualität.
Die Welt, nun wesentlich schneller in der Lage, sich zu informieren und zu reagieren, rückte enger zusammen. Veränderung, Entwicklung und Fortschritt waren nicht mehr lokale oder regionale Phänomen, die sich erst langsam weiterverbreiteten, sondern sie konnten in Windeseile weitergereicht werden.
Wirtschaft und Politik waren durch die neue Form der Aktualität wesentlich schneller in der Lage auch auf die kleinste Veränderung zu reagieren.

Anmerkung der Redaktion: Es wird schon bald interessanter. Ich hab ein bisschen vorausgeschaut....:-)

29
Okt
2006

Übung 1

1. Beschreiben Sie die Entwicklung einer Nachrichtenagentur.
Den ersten Gründern von Nachrichtenagenturen ging es ums Geschäft. Sie verfolgten das Geschehen an der Börse und gaben diese Informationen an ihre Kunden weiter. Zwischen 1830 und 1840 fasste beispielsweise der Franzose Charles-Louis Havas mehrere kleinere Agenturen zur Agence Havas zusammen und verbreitete, die mittels eines Brieftaubendienstes erhaltenen Nachrichten der Londoner Börse, in Paris. Im Gegensatz zu anderen Agenturen vertrat Havas nicht das Prinzip der Gleichberechtigung bei der Weiterleitung der Nachrichten. Ein Tarifsystem entschied darüber, wer die Nachrichten zuerst erhielt.
1944 ging die Agence Havas in der Agence France Presse auf.


2. Kaufen Sie sich eine Boulevardzeitung (Bildzeitung), eine überregionale Abonnentenzeitung (FAZ) und Ihre Heimatzeitung (Schweriner Volkszeitung) und vergleichen Sie die Aufmachung. Achten Sie auf die Unterschiede in Papierformat, Kopf, Spaltenzahl, Schlagzeilen.

Papierformat:
Bild und FAZ haben mit 57cm x 40cm ein identisches Papierformat, während die Schweriner Volkszeitung mit 51cm x 35cm im Gesamten ca. 5 cm kleiner ist.
Kopf:
Schweriner Volkszeitung: Der Kopf der Schweriner Volkszeitung beinhaltet drei verschiedene Schriften und ist mehrfarbig gestaltet. Er ist am oberen Ende positioniert und zieht sich über sechs Spalten. Er wird durch Werbung in der siebten Spalte begrenzt.
Enthalten sind ein Hinweis auf die Ausgabenregion (Mecklenburgische Zeitung) in Groteskschrift, gedruckt in Blau, darunter der Name der Zeitung in Serifenschrift und darunter der Untertitel, wieder in Groteskschrift gedruckt, sowie Ausgabennummer, Preis, Datum und Internetadresse, die sich wiederum durch blaue Farbe absetzt. Herausgeber werden nicht genannt.
FAZ: Der Kopf der FAZ ist ebenfalls am oberen Ende platziert, zieht sich komplett über die gesamte Spaltenbreite und ist auf zwei Schriftarten und die Farbe Schwarz reduziert. Es werden unter dem Untertitel Datum, Ausgabennummer, Herausgeber, Preis und Internetadresse genannt, wobei die Internetadresse als einziges durch die Farbe Rot hervorgehoben ist.
Bild: Der Kopf der Bildzeitung ist linksbündig im dritten Viertel, von unten gerechnet, positioniert und ist zwei Spalten breit. Er besteht aus einer weißen Groteskschrift auf rotem Grund, ebenso wie der Untertitel und die regionale Ausgabenbezeichnung.
Die Kopfleiste ist hier über dem Kopf positioniert und in Schwarz gehalten. Sie beinhaltet Datum, Preis und Ausgabennummer. Die Internetadresse ist ebenfalls in Schwarz auf weißem Grund gehalten, ist jedoch unter der regionalen Ausgabenbezeichnung positioniert. Herausgeber werden nicht genannt.
Spaltenzahl:
Schweriner Volkszeitung: 7 Spalten
FAZ: 6 Spalten
Bild: 8 Spalten
Schlagzeilen:
Schweriner Volkszeitung: Ausführliche Meldungen werden durch deutlich größere Serifenschrift kenntlich gemacht, während kleinere Meldungen, Rubriken, Kommentare und Randnotizen durch eine kleinere Groteskschrift deutlich werden.
FAZ: Die Schlagzeilen der FAZ sind wenig aufdringlich in einem klaren nicht allzu großen Serifenschriftbild gehalten, während die Schlagzeilen der Kommentare durch eine altdeutsche Schrift, die auch im Kopf enthalten ist, deutlich abgesetzt sind.
Bild: Die Schlagzeilen der Bild sind vor allem groß, oft größer als der darauffolgende Artikel und fast ausschließlich in Groteskschrift gehalten. Serifenschriften werden nur angewendet, wenn es prominent menschelt. Ich gestehe, ich kann kaum einen Unterschied zwischen Meldung und Kommentar ausmachen.

Wie unterscheiden sich die Überschriften über den Meldungen und Berichten im Vergleich zu den anderen Zeitungen?
Die Abonnentenzeitung FAZ fasst sachlich kurzgefasst den Inhalt der Meldung zusammen, während schon bei der Schweriner Volkszeitung durch die Wortwahl oder rhetorische Fragen eine emotionalere, reißerischere Sicht auf die Dinge zu erkennen ist. Die Überschriften der Bild sind vor allem bunt, hochemotional und von Umgangssprache geprägt.

Welche Farbe bevorzugt jedes Blatt?
Schweriner Volkszeitung: Blau
FAZ: Rot als farblicher Akzent
Bild: Rot in allen erdenklichen Variationen

Welche Arten von Meldungen befinden sich auf der Titelseite? Finden Sie dieselbe Art Meldungen in anderen Zeitungen an anderer Stelle z.B. im Lokalteil oder unter Vermischtes?
Die Bild titelt groß mit Schumachers Abschied, welcher auch mit Foto und entsprechender Überschrift auf der Titelseite zu finden ist. In der FAZ findet man zu diesem Thema einen größeren Artikel auf der letzten Seite der Sportnachrichten.
Auf allen drei Titelseiten sind Meldungen über Schröder zu finden. Die Bild titelt allerdings mit einem exklusiven Vorabdruck von Schröders Erinnerungen, die von diesem Tag an in einer Serie erscheinen sollen, während sich die FAZ und die Schweriner Volkszeitung eher mit der Kritik des ehemaligen Bundeskanzlers an der jetzigen Regierung auseinandersetzen. Bei der FAZ die zweitgrößte Meldung, ist dies bei der Schweriner Volkszeitung eine eher kleine Meldung.
Das Thema der Hauptschlagzeile der Schweriner Volkszeitung, laut welcher der G8-Gipfel 2007 in Heiligendamm zum Protest-Gipfel zu werden droht, wird weder in der FAZ noch in der Bild behandelt.
Eine weitere Meldung, bei der FAZ die Hauptmeldung, nach der Bush an einem Sieg im Irak festhält und keinen Strategiewechsel plant, wird ebenso, wenn auch deutlich kleiner, von der Schweriner Volkszeitung aufgegriffen, allerdings wird es mit der Frage „Planen USA Kurswechsel im Irak?“ ganz anders dargestellt. In der Bild ist eine Meldung zu diesem Thema gar nicht zu finden.

3. Schreiben Sie auf, in welche Abteilungen (Ressorts) die von Ihnen gelesenen Zeitungen unterteilt sind.
FAZ: Innenpolitik, Außenpolitik, Nachrichten, „Zeitgeschehen“, „Die Gegenwart“, Deutschland und die Welt, Wirtschaft, Unternehmen, Finanzmarkt, Sport, Feuilleton, Literatur und literarisches Leben
Schweriner Volkszeitung: Politik, Wirtschaft, Mecklenburg-Vorpommern, Lokales, Kultur, Ratgeber, Sport
Bild: Nachrichten Inland, Nachrichten Ausland, Wirtschaft, Neue Bundesländer, Sport, Foto, Motor u. Technik, Reise u. Magazine, modernes Leben, Unterhaltung

Anmerkung der Redaktion: Diese Übung war sehr umfangreich, aber vermutlich nicht besonders spannend für den geneigten Leser dieses Blogs. Ich hoffe für Sie und auch für mich, das es spannender wird. Ich werde jetzt erst einmal die „Bild“ rituell in meinem Kamin verbrennen und meinen Geist mit der von mir gestern auf arte aufgenommenen Dokumentation „Paul Auster – Mein Leben“ von den bunten und schrecklichen Inhalten dieser Zeitung befreien. Bleiben Sie neugierig!

25
Okt
2006

YouTube goes NaziTube

Markus Quint hat etwas entdeckt und angeprangert, das uns alle schwer schlucken lassen sollte. Mir hat es zumindest die Sprache verschlagen. Interessant auch die Kommentare, in welchen am Ende die komplexe Diskussion von Meinungsfreiheit, Demokratie und der spezifischen Länderzensur von Internetanbietern eröffnet wurde. Eine kaum zu lösende Frage, selbst für mich persönlich, denn natürlich bin ich für generelle Meinungsfreiheit und gegen Polizeistaat. Trotzdem bin ich auch für einen verantwortlichen Umgang mit den veröffentlichten Inhalten auf einer wie auch immer gearteten Plattform und einer Begrenzung von Gewalt, Volksverhetzung und menschenfeindlichen Äußerungen. Doch wo soll man die Grenzen ziehen?

Spontan würden vermutlich mindestens 90% der Deutschen abschalten, wenn sie entsprechende Lieder hören oder Videos sehen würden, doch was ist, wenn plötzlich die Welt eine andere wäre und das, was ich hier und andere an anderen Stellen vertreten, als schädlich eingestuft und entsprechend begrenzt würde?
Russland ist derzeit eines der besten Beispiele. Ein Staat, der sich Kritikern und Konkurrenten durch ominöse Gerichtsverfahren oder auf noch drastischere Weise entledigt und der dennoch als demokratischer Staat gelten muss, da Putin frei gewählt worden ist. Wie man sich bettet, so liegt man?
Die Gründe für eine solche Wahl sind diffiziler und lassen sich kaum auf nur dieses Thema beschränken. Am Ende zählt auch, ob genug Menschen an die Wahlurne treten und ihre Stimmen abgeben oder ob die Radikalen, weil politisiert, ihren Zettel einwerfen, während eine große Mehrheit, frustriert und perspektivlos zurückgelassen, zu Haus bleibt und schweigt.

In einem der Kommentare wurde angeregt, alle, und zwar wirklich alle, frei sprechen zu lassen und gleichzeitig schon in der Schule entsprechenden Aufklärungsunterricht anzubieten. Würde diese einseitige politische Aufklärung jedoch nicht in gewisser weise der Indoktrination gleichkommen, auch wenn es, zumindest in dem Fall von Rechtsradikalität, der richtigen Sache dient?
Auch bin ich nicht sicher, ob Moral und die Lehren aus der Vergangenheit uns auf Dauer davor schützen würden, einen selbstzerstörerischen Weg zu beschreiten, wenn entsprechende Verbote aufgehoben würden und Inhalte, wie sie auf Youtube zu finden sind, ungehindert verbreitet werden könnten.
Wir Menschen neigen zum Vergessen und zu situationsbedingtem Handeln. Die langfristigen Konsequenzen werden gern übersehen. Das sollten wir, gerade in Zeiten von Frustration und scheinbarem Vakuum in unserem Land, nicht unterschätzen.
Youtube und auch Google als neuer Besitzer hingegen sollten sich generell überlegen, ob sie sich hinter der länderspezifischen Zensur verstecken wollen, oder ob man bereit ist, eine gewisse Verantwortung für die Inhalte zu übernehmen, deren weite Verbreitung sie erst möglich machen. Ich persönlich hätte ein Gefühl der Fremdbestimmung, wenn sich jemand mein Forum für derart menschenfeindliche Inhalte zunutze machen würde.
Aber auch hier wieder – wo ist die Grenze?

24
Okt
2006

Aufgabe Sjou 0

Aufgabenstellung

Als erste Aufgabe Ihres Lehrgangs schreiben sie bitte ein Selbstporträt.
Sagen Sie darin auf etwa einer Seite, wie sie heißen, was sie bisher gemacht haben und was sie am Journalismus interessiert. Welche Ziele verfolgen sie mit ihrem Studium, was wollen Sie erreichen?

Lösung der Aufgabe

Mein Name ist Mustermann, Susi Mustermann. Ich schrecke immer wieder vor der, auch in dieser Aufgabe gestellten Frage, was ich „so mache“ zurück. Für mich ist es leichter, zu sagen, was ich nicht mache oder gemacht habe als meine derzeitige Lebensführung plausibel zu erklären. Drum an dieser Stelle ein kurzer Blick zurück, der mir gestattet, aufzuzeigen, warum ich noch immer an meinem Schreibtisch sitze und nicht an dem eines Büros.
Abgeschlossen habe ich die Schule mit einer eher mäßigen „Mittleren Reife“, die, wenn man ehrlich sein möchte, mir nicht einmal hätte verliehen werden dürfen. Doch meine Familie und der Internatsleiter hatten die Hoffnung, mich mit einer Versetzung in die Oberstufe doch noch motivieren zu können, in eben jenem Internat bleiben zu wollen. Die Rechnung ging nicht auf. Weitere Bildungsversuche schlugen fehl und so blieb ich, wenn man die Benotung beachtet, ohne ernstzunehmenden Schulabschluss und ohne irgendeine Ausbildung. Meine Antwort auf die Werte meiner Familie waren klassische Leistungsverweigerung und Schulmüdigkeit, deren selbstzerstörerischen Charakter ich allerdings erst Jahre später in einer Therapie aufarbeiten sollte.
Mein Traum jedoch war es schon damals, Journalistin zu werden - es konnte noch so viele schlechte Noten hageln, in Deutsch war ich immer gut. Doch legte ich in dieser Zeit mehr Wert auf kurzfristige seelische Selbsterhaltung statt zu erkennen, das auch in der Verfolgung meines Traums eben jene hätte langfristig liegen können.
Vom frühen Scheitern bis zum heutigen Tag gab es nur wenig Dauerhaftes in meinem Leben, jedoch die Liebe zum geschriebenen Wort hat mich immer begleitet. Vor einem Jahr begann ich, durch eine Freundin angeregt, zu bloggen. War der Blog erst als eine Art Informationsquelle für Freunde in der Ferne gedacht, entdeckte ich schnell wieder die Lust am Schreiben. Angestachelt durch das Können anderer, versuchte ich mich an Kurzgeschichten, begriff aber, dass das mit der Fantasie nichts für mich ist. Es fällt mir leichter, an Fakten entlang zu schreiben und meine Gedanke zu diesen zu formulieren, als mir etwas auszudenken. Doch auch hier spürte ich schnell meine Grenzen. Zuwenig Wissen im Bereich Recherche sowie im Bereich Struktur ließen eine Ausarbeitung von Themen, Interviews, etc. bisher nicht zu. Mein Wunsch, diese Grenzen zu überwinden, führte mich zur „Schule des Schreibens“.
Mein Ziel ist es, mich auf selbstständiger, freier Basis journalistisch den Themen zu nähern, von denen ich glaube, das sie es wert sind, sich mit ihnen auseinander zu setzen, um diese dann entsprechenden Zeitschriften und Magazinen anzubieten. Außerdem möchte ich die Öffentlichkeitsarbeit für einige Freunde übernehmen und erhoffe mir von diesem Lehrgang ein besseres Verständnis im Umgang mit den entsprechenden Medien.
Für mich ist es an der Zeit, das ich meine natürliche Neugier mit dem nötigen Know-how verbinde, um auf einer sinnvollen Ebene endlich das zu machen, was ich schon immer tun wollte – Schreiben.

23
Okt
2006

Editorial

Liebe Leser,

ich freue mich, Sie auf dieser Seite begrüßen zu dürfen.

„Journalistenschule“ ist ein großes Wort, für das, was ich an dieser Stelle vorhabe. Da ich in meinem tatsächlichen Leben jedoch nie eine von innen sehen werde, sosehr ich mir das auch wünschen würde, habe ich beschlossen, als Alternative an dem Fernlehrgang „Journalismus“ der „Schule des Schreibens“ teilzunehmen. Dieser wird mir in geschätzten 14 Monaten das Grundwissen von den Ws, der richtigen Interviewvorbereitung, von Recherche, Struktur der Medien und weiteren wichtigen Themen vermitteln.

In diesem Blog werde ich die mir gestellten Aufgaben vorstellen, meine Lösungen veröffentlichen und, sobald diese eingetroffen sind, auch die Bewertungen, egal wie schmerzvoll es sein wird. Ebenso werden Sie hier Übungen, die sich wie ein roter Faden durch die einzelnen Studienabschnitte ziehen, und meine Lösungsansätze dazu finden. Außerdem wird das Alles durch kleine Interna aus dem „Redaktionsalltag“ aufgelockert, mit denen sie hoffentlich gut unterhalten werden.

Dies Alles dient auf der einen Seite dazu, mein neu erworbenes Wissen mit Ihnen zu teilen, und meine (hoffentlich stattfindenden) Fortschritte zu dokumentieren. Auf der anderen Seite soll es meinem inneren Schweinehund einen Anreiz bieten, es bis zum Ende durchzustehen und mich motivieren, auch die kleinste Übung so gut wie möglich zu lösen.
Aus diesem Grund sind auch Kommentare Ihrerseits nicht nur willkommen, sondern ausdrücklich erwünscht.

Natürlich ist mir bewusst, das diese Art der Ausbildung in Fachkreisen nicht ernst genommen wird, doch halte ich lieber den Spatz in der Hand als nach der Taube auf dem Dach zu schauen. Wissen hat noch niemandem geschadet und am Ende zählt doch, was man selbst draus macht.

In diesem Sinne hoffe ich auf Ihr Interesse und bleiben Sie neugierig!

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