Auch an dieser Stelle nicht uninteressant.
Wie und mit welchen Mitteln entsteht bei Dir/Ihnen ein neuer Blogeintrag?
Herrn Ivalo habe ich diesen Stock zu verdanken. Der erste, der mich direkt trifft und der eigentlich an die schafswelt ging.
Das „Wie“: Augen auf, Ohren auf und neugierig bleiben – so lautet wohl die Devise eines jeden Bloggers.
Die "Journalistenschule" wurde aus hinreichend bekannten Gründen eröffnet. Entsprechend hängen hier die Beiträge vor allem vom Lernpensum und von Entdeckungen zum Thema Journalismus oder aber allgemeingültigen Themen in den entsprechenden Medien, im Web 2.0 und meiner Auseinandersetzung mit diesen ab. Mit der Lernerei ist es zeitlich nicht immer ganz einfach, und das Lesen von Fachliteratur frisst Zeit ohne Output zu schaffen (Bücherliste folgt)
Das erklärt vielleicht auch so manch unschöne Pause in meinem Blog. Ich halte es da jedoch mit meiner zukünftigen Grabinschrift: Sie hat sich stets bemüht.
Das „mit welchen Mitteln“: Dies ist schon schwieriger zu beantworten. Als ich einige Einträge von Stockempfängern las, insbesondere den, von dem dieses Geschoss entwickelt wurde, bekam ich einen Eindruck davon, was für ein Glück es überhaupt ist, bloggen zu können. RSS-Feed, Wordpress und vieles mehr sind für mich böhmische Dörfer. Ich persönlich freue mich ja schon, wenn ich einen Link fehlerfrei setze.
Twoday.net ist in dieser Hinsicht eine große Hilfe. Mein Mittel ist neben blogger.com (schafswelt) und twoday.net (Journalistenschule) der Klassiker „Word“. Ich schreibe darin, speichere meine Entwürfe in entsprechenden Ordnern und kopiere fertige Einträge einfach rein. Mein Notebook habe ich meist dabei, ob ich ein Netz habe, ist eine andere Frage. Auf diese Weise, manche würden es als "alte Schule" bezeichnen, bleibe ich unabhängig und überlegt.
Ich reiche dieses Stöckchen weiter an katiza und malles
Herrn Ivalo habe ich diesen Stock zu verdanken. Der erste, der mich direkt trifft und der eigentlich an die schafswelt ging.
Das „Wie“: Augen auf, Ohren auf und neugierig bleiben – so lautet wohl die Devise eines jeden Bloggers.
Die "Journalistenschule" wurde aus hinreichend bekannten Gründen eröffnet. Entsprechend hängen hier die Beiträge vor allem vom Lernpensum und von Entdeckungen zum Thema Journalismus oder aber allgemeingültigen Themen in den entsprechenden Medien, im Web 2.0 und meiner Auseinandersetzung mit diesen ab. Mit der Lernerei ist es zeitlich nicht immer ganz einfach, und das Lesen von Fachliteratur frisst Zeit ohne Output zu schaffen (Bücherliste folgt)
Das erklärt vielleicht auch so manch unschöne Pause in meinem Blog. Ich halte es da jedoch mit meiner zukünftigen Grabinschrift: Sie hat sich stets bemüht.
Das „mit welchen Mitteln“: Dies ist schon schwieriger zu beantworten. Als ich einige Einträge von Stockempfängern las, insbesondere den, von dem dieses Geschoss entwickelt wurde, bekam ich einen Eindruck davon, was für ein Glück es überhaupt ist, bloggen zu können. RSS-Feed, Wordpress und vieles mehr sind für mich böhmische Dörfer. Ich persönlich freue mich ja schon, wenn ich einen Link fehlerfrei setze.
Twoday.net ist in dieser Hinsicht eine große Hilfe. Mein Mittel ist neben blogger.com (schafswelt) und twoday.net (Journalistenschule) der Klassiker „Word“. Ich schreibe darin, speichere meine Entwürfe in entsprechenden Ordnern und kopiere fertige Einträge einfach rein. Mein Notebook habe ich meist dabei, ob ich ein Netz habe, ist eine andere Frage. Auf diese Weise, manche würden es als "alte Schule" bezeichnen, bleibe ich unabhängig und überlegt.
Ich reiche dieses Stöckchen weiter an katiza und malles
die Neue - 2007-03-10 11:02
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